|| Über mich

Seit 1980 im Beruf, seit 2013 freiberufliche Projekte und seither praktiziere ich auch SCRUM.

Ein Shake Hands Lead also?

Stakeholder an den Tisch holen, ‚Positive Shake Hands‘ in lukratives Kommitment wandeln, Herausforderungen bewältigen und meine Business Partner zu inkrementellem Fortschritt begleiten; das ist mein berufliches Mantra.

Mit mehr als zwanzig Jahren internationaler Projekterfahrung in unterschiedlichsten Industriesegmenten kam eine Menge interkulturelles Know-How zustande; fundiert von zig Diplomen und Zertifikaten, sowie zwei Dekaden „Working Life“ im Management.

Australien, Singapur, Korea, Kanada, Indien, Vietnam, die EU und natürlich Deutschland sind das Fundament umfangreicher und interkultureller Lebenserfahrung.

In mehr als 35 international | interkulturell | interdisziplinär aktiven Jahren im Job behaupte ich den Finger heben zu dürfen, wenn‘s um das oft gefragte ‚Who Knows How‘ geht.

Geht das denn auch ohne Ingenieurs- oder Doktortitel?

Zwanzig Jahre Management im internationalen Umfeld bestätigen, dass interdisziplinäre Erfahrung mehr zählt als jedes Zeugnis, Titel oder Diplom.

Das im Deutschen soviel besagte „man muss auch mal über den Tellerrand schauen“; ein Sprichwort das wir alle kennen, steht für agile Anschauung der Situation und gleichermaßen für Veränderung im Prozess.

Mein Motto?
„Let’s dance outside the square,
while others walk in circles“

Was ist das für ein Lebensmotto, werden sich manche unter dem alteingeprägten Grundsatz fragen: „Wir haben das immer schon so gemacht, das wird auch weiterhin klappen.“

Und genau „da liegt der Hase im Pfeffer“ (noch so ein altdeutscher Slogan), denn Veränderung ist naturgegeben ein notwendiger und positiver Aspekt in der Aufgabenbewältigung.

Wie aber ist solche Veränderung in einem gestandenen, über Dekaden gewachsenen Betrieb zu implementieren, „wenn nicht durch die, die es schon immer so gemacht haben?“

Externe Koordination durch nicht professionell in die Materie gewachsene Begleitung Ihrer betriebsinternen Prozesse. (Neue Besen kehren besser?)

Mal ehrlich, geht es nicht tatsächlich darum, ein Team von einschlägigen Profis neu zu orientieren? Und hilft es da tatsächlich, in der Materie der aktuellen Fachaufgaben „zu Hause“ zu sein? Oder ist es für ein Team-Lead nicht besser, basisches Wissen von der Oberfläche mitzubringen, während die Profis die anspruchsvollen Aufgaben sach- und fachgerecht ausführen?

Ein tiefes Grundwissen zu Aufgabenstellung und Ergebniserwartung bedingt unweigerlich, dass man sich verleiten lassen könnte, selbst Hand anzulegen in Bereichen, wo ein Profi viel besser, effizienter und zielgerichteter agieren kann – und auch stets wird.

Lassen Sie uns doch einmal Ihr „Problem im Betriebsablauf“ von außen betrachten. Reden wir offen darüber und finden einen neuen Ansatz. Die betriebliche Struktur kann nur von außen verändert werden, um neue Ansätze zu integrieren benötigt es den Blick aus anderem Sichtwinkel.

Rolf Göbel Projekte

Kontakt

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmen Sie dem zu.