Safety @ Project Site

Grundeinstellung – weltoffen.

Kurzum, mit der Grundeinstellung, immer den größtmöglichen Sicherheitsfaktor einfließen zu lassen, habe ich verschiedenste Projekte in den unterschiedlichsten Ländern mit zum Teil extremen sozialen sowie kulturellen Differenzen erfolgreich begleitet und durchgeführt. Sei es ein mehrere hundert Meter langes Förderbandsystem in Australien, die Wartung von Spezial-Dumpern mit fünfzig Tonnen Zuladung in Nordhessen oder Großbaustellenprojekte im fernen Asien wie der Kranservice beim Bau der MRT (Mass Rapid Transport) in Singapur, Begleitung eines Großprojekts von 330 Tonnen Kranen mit Ziel Südkorea, oder die technische Schulung für ungelernte malaysische Hilfsarbeiter, die die riesigen Maschinen zwar aufbauen, aber keinerlei maschinentechnische Erfahrung mitbringen.

Erfahrung zahlt sich aus, ‚färbt ab‘, bewegt zum Nachdenken und animiert zu wohlbedachtem Handeln. Das ist wichtig und essentiell auf jeder Baustelle. So manche technische Aktivität habe ich aus sicherheitsbedenklichen Gründen abgebrochen, nicht selten wurde gezankt, gezetert und geschimpft, die Sicherheit geht dennoch vor, wenn es nicht akzeptabel ist, muss es abgebrochen werden.

In meiner 35-jährigen Berufserfahrung habe ich Projekte rund um den Erdball begleitet, war dabei und mittendrin. Mit Erfahrung und multikultureller Anerkennung, einer gewissen „Gleichstellungsaffinität“, der Basis des Teamwork auch auf unterschiedlichsten Ebenen findet der kleinste Beweggrund einen neuen Ansatz.

Was zählt und prägt, ist Hands-On-Mentalität in Kombination mit dem Willen, erfahrenes Wissen weiterzureichen, zu multiplizieren.

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