Die Kuh vom Eis holen

Ein SCRUM-orientierter Ansatz in der Unternehmensberatung

In der Unternehmensberatung stehen wir oft vor Herausforderungen, die schnell und effizient gelöst werden müssen – ähnlich wie die sprichwörtliche „Kuh vom Eis“ geholt werden muss, um eine kritische Situation zu entschärfen. Diese Metapher verdeutlicht, dass es nicht nur darum geht, die Kuh an den Hörnern zu fassen und sie vom Eis zu führen; die wirklichen Schwierigkeiten liegen in den Hufen, die keinen Halt finden und die Kuh ins Straucheln bringen können.

Wenn die Kuh einmal gefallen ist, kann sie aufgrund ihrer glatten Hufe nicht mehr aufstehen. Dies bedeutet unweigerlich ihren Tod, da sie auch mit keinem Werkzeug gerettet werden kann. Das Eis, auf dem die Kuh steht, wird daher also nicht nur zu einem Problem, sondern schnell zu einem Todesurteil für das Projekt.

Im Kontext von SCRUM bedeutet dies, dass wir die Prinzipien von SCRUM nutzen können, um proaktiv auf Probleme zu reagieren. SCRUM fördert die Transparenz, das Teamwork und die iterative Vorgehensweise, die es uns ermöglichen, auch in schwierigen Situationen schnell zu handeln.

Im Falle einer Kuh auf einem zugefrorenen See wäre eine mögliche Rettung wohl Sand, um die Rutschgefahr zu minimieren. Bei einem Projekt muss also ein solider Weg gefunden werden, um nicht gänzlich im Eiswasser zu landen.

Um also die „Kuh vom Eis“ zu holen und die fatalen Folgen zu vermeiden, gehen wir wie folgt vor:

  1. Transparenz schaffen: Ähnlich wie bei SCRUM-Meetings müssen wir alle relevanten Informationen zusammentragen, um ein klares Bild von der Situation zu erhalten. Offene Kommunikation und der Austausch von Ideen im Team sind dabei entscheidend, um die Faktoren zu identifizieren, die den „Halt der Kuh“ gefährden.
  2. Schnell iterieren: In SCRUM arbeiten wir in Sprints, um in kurzen Zyklen Fortschritte zu erzielen. In der Unternehmensberatung bedeutet dies, dass wir schnelle, umsetzbare Lösungen entwickeln und testen, um sicherzustellen, dass wir in die richtige Richtung steuern und das Risiko von weiteren oder gar fatalen „Stürzen“ minimieren.
  3. Feedback nutzen: SCRUM legt großen Wert auf regelmäßiges Feedback, um den Prozess zu optimieren. In der Unternehmensberatung sollten wir Rückmeldungen von Teammitgliedern und Stakeholdern aktiv einholen, um unsere Strategien anzupassen und die besten Lösungen zu finden, die die „Hufe“ der Kuh stabilisieren.
  4. Flexibilität zeigen: Wenn sich die Situation ändert, sollten wir bereit sein, unsere Ansätze anzupassen. SCRUM fördert diese Flexibilität, indem es uns erlaubt, aus Erfahrungen zu lernen und schnell auf neue Herausforderungen zu reagieren, bevor die Kuh erneut ins Straucheln gerät.

Durch die Anwendung dieser Prinzipien aus SCRUM können wir die „Kuh vom Eis“ erfolgreich holen und Unternehmen helfen, ihre Herausforderungen effizient und effektiv zu meistern, bevor sie in eine aussichtslose Lage geraten.

Ich mache das für Sie und Ihre Unternehmung.

Lassen Sie uns doch mal drüber telefonieren. +49 151 2677 0160

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